Mittwoch, 23. April 2014

Morgenandacht XVII

Alles was ist
Ist endlich da nichts ewig ist
Noch je sein kann
Natur wächst und stirbt
Nichts sein kann außer Natur
Warum alle Phantasien
Die dies leugnen oder gar mehr
Wollen als ist obwohl sie
Nicht mal das endliche Glück
Für sich würdigen können
Sondern es in den eben Grenzen
Ihres Horizonts einem höheren
Wesen in der Unendlichkeit
Lieber zuschreiben
Nichts als Unsinn
Wie unmenschlich
Nicht wert sich einen Moment
Der natürlich beschränkten Zeit
Damit noch zu beschäftigen
Alles was ist stirbt bis dahin
Gilt es mehr zu genießen
jt 24.4.14

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