Montag, 21. April 2014

Morgenandacht XIV

Nach wunderbar sonnigem Tag
Ins morgendliche Grau schauen
Das durch Gardinen verhängt
Es dem wenigen Licht noch
Schwerer macht Frühling
Zu spielen könnte düster wem
Scheinen aber auch im
Leeren Bett an dich denken
Wissen wie deine Mitte wüsste
Sie was ich erwacht denke
Sähest du wie meine sich dir
Freudig entgegenstellt
Wohl reagierte gibt genug Licht
Auch graue Tage hinter Gardinen
Hell zu erleuchten allein in der
Vorstellung dies Bett mir dir
Bald zu teilen liegt soviel Licht
Als sein die dunklen Höhlen
Um deine Mitte die Lampen
Die den Berliner Fernsehturm
Nacht für Nacht weit über die
Stadt leuchten lassen obwohl
Doch alles eher im Verborgenen
Geschieht was am Ende die
Grenzen aller Bilder so sehr zeigt
Wie die Unbegrenztheit meines
Gefühls für dich warum es wohl
Besser ist über was wir nicht
Reden können wittgensteinsch
Zu schweigen Du weißt schon
Auch wenn es Unsinn ist ist es
Mein Sonnenschein also nun
Nichts mehr passt schon
jt 22.4.14

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