Mittwoch, 24. Juli 2013

Wer profitiert im Geschlechterkampf?

Die Feminismuslüge

In einem klugen Artikel schreibt die FAZ über die Folgen des Feminismus für die Männer und warum es einer Wende im Denken dringender bedürfte, als eines weiteren Kampfes gegen Unterdrückung durch Männer, die zumindest im Westen längst die Opfer wurden.

Es werden viele Muster und Gewohnheiten provokativ infrage gestellt.

Es gab Ungerechtigkeit, aber wohin hat sich die staatlich subventionierte Angleichung entwickelt, wer sind die wirklichen Opfer des Systems?

Warum sterben Männer früher und gelten fünf Jahre als gleichberechtigt?

Warum gelten Männer als gewalttätig, wenn alle Statistiken das Gegenteil belegen?

Herrschen Frauen aus der anklagenden Opferrolle?

Wieviel mehr Ungerechtigkeit verträgt ein System bevor es kollabiert?

Es könnte eine neue Bewegung brauchen, in der sich endlich die Männer efrauzipieren und das tun, was ihnen eigentlich liegt, weniger arbeiten, mehr genießen, friedlich zusammen sitzen - es braucht nach dem fast faschistischen Feminismus, der auf Unterdrückung mit selbiger perfide antwortete, einen neuen Homanismus, der wieder einen Humanismus herstellt in dem es mehr um miteinander geht als um Genderfragen in ihrer relativen Blindheit.

In welcher Welt leben wir oder leben wir in verschiedenen parallel?

Was hat religiöse Unterdrückung in Teilen der Welt noch mit der Wirklichkeit in heutigen Großstädten des Westens zu tun?

Spannende und wichtige Fragen, die unbedingt die Lektüre lohnen ein Weiterdenken nötig machen.
jt 24.7.13

http://m.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/ende-des-patriarchats-der-feminismus-hat-sich-verirrt-12289395.html

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